Stiefel Fetisch
- Stiefel Fetisch
Stelle Dir vor, Du kniest auf dem Boden. Das blanke Leder der schwarzen Stiefel glänzt vor Deinen Augen. Und dieser einzigartig, herbe Geruch steigt in Deine Nase. Ungeduldig stapft die Lady mit ihren Fuß auf. Wieder hast Du nicht schnell genug den Blick gesenkt und sie demütig begrüßt. Und auch auf das Staubkorn auf ihren Stiefeln hast Du sie nicht aufmerksam gemacht. Senk den Blick und lerne dienen! Vielleicht wird es Dir dann irgendwann gestattet, Deinen Mund über das feste Leder gleiten zu lassen. Um mit dominanten Stiefelladys aus ganz Deutschland verbunden zu werden, ruf jetzt an
Stiefel Geschichte
„Trägst du Stiefel?“ fragt er herrisch. Ich muss lächeln. Natürlich trage ich Stiefel; beim Stiefel Telefonsex tragen die Girls immer Stiefel. Mal Overknees, mal Stiefeletten, mal geschnürte Stiefel, mal Stiefel mit Reißverschluss, mal Stiefel aus Lack, mal Stiefel aus Leder, mal hochhackige Stiefel, mal flache Reitstiefel, mal Stiefel mit Plateausohlen und mal Stiefel ohne Plateausohlen. Aber Stiefel sind es immer, sonst wäre der Stiefel Telefonsex ja schließlich nicht der Stiefel Telefonsex.
Eine andere Frage allerdings stellt sich bei jedem Stiefel Telefonsex neu, denn das ist keineswegs immer dasselbe: Wer ist dominant, und wer ist devot.
Ich bin oft die Stiefel Herrin, aber manchmal auch die Stiefel Sklavin; das kommt ganz darauf an, in welcher Stimmung ich bin, und was mein Partner am Telefon lieber mag.
Nun, diesen Anrufer beim Stiefel Telefonsex muss ich gar nicht erst fragen, was er bevorzugt; der Ton seiner Stimme sagt mir genug.
„Ja, mein Herr, ich trage Stiefel“, erwidere ich deshalb unterwürfig.
„Beschreibe mir deine Stiefel“, fordert er.
„Es sind Stiefel aus ganz dünnem glatten Leder“, komme ich dem Befehl gehorsam nach, „die mir bis zum Knie reichen. Sie haben Plateausohlen und spitze Absätze, und an den Fesseln sind sie mit Nieten verziert.“
„Sehr schön“, bemerkt er. „Besonders dass es hochhackige Stiefel sind gefällt mir sehr gut. Ich habe eine Aufgabe für dich. Diese Aufgabe ist eine echte Herausforderung. Ich hoffe, du wirst sie erfüllen können. Gerade gestern erst habe ich es bei einer Sklavin erlebt, dass sie es nicht geschafft hat.“
„Was ist dann, wenn ich es nicht schaffe, mein Herr?“ erkundige ich mich demütig. „Welche Strafe steht mir dann bevor?“
„Das willst du lieber nicht wissen“, fertigt er mich kurz ab und fährt dann fort: „Du setzt dich jetzt im Schneidersitz auf den Boden. Deine Muschi ist natürlich entblößt und nackt, so wie sich das gehört. Und dann wirst du dir mit dem spitzen Absatz deines rechten Stiefels die Muschi massieren, bis du kommst. Ich hoffe, du bist gelenkig genug.“
Ob ich das wirklich bin, daran habe ich so meine Zweifel. Trotzdem setze ich mich natürlich gehorsam im Schneidersitz auf den Boden. Meine Muschi ist bereits nackt; da muss ich nichts mehr machen.
Die Hacken meiner Stiefel ruhen direkt an meiner Clit, wenn ich im Schneidersitz verharre. Aber das war ja nicht meine Aufgabe. Um meine Pussy mit dem Stiefelabsatz zu erreichen, dazu muss ich mich ganz schön verrenken.
Aber ich habe Glück; ich schaffe es.
Es ist ein geiles Gefühl, den Stiefelabsatz an meinem Kitzler zu spüren.
So dauert es gar nicht lange, bis ich ihm, noch keuchend von meinem Höhepunkt, die Erfüllung der gestellten Aufgabe melden kann.
Er lobt mich.
„Was wäre denn passiert, wenn es mir nicht gelungen wäre?“ kann ich mich nicht enthalten zu fragen.
„Nun“, bemerkt er, und ich kann hören, wie er dabei in sich hineingrinst, „wenn du es so nicht geschafft hättest, hättest du die Stiefel eben ausziehen und den Absatz mit der Hand an deine Muschi führen müssen.“
Lachend verabschieden wir uns voneinander; beide in der Hoffnung, uns beim Stiefel Telefonsex bald wieder zu begegnen.