Doktorspiele
- Bizarre Doktorspiele
Begierige junge Lernschwestern, erfahrene Krankenschwestern, eine strenge Frau Doktor – und jede Menge Instrumente aus blitzendem Stahl. Bei dem Gedanken wird es dir ganz anders, nicht wahr? Aber keine Angst – in der Sexklinik geht es ganz anders zu als in einem normalen Krankenhaus. Da sind erotische Doktorspiele gefragt. Unter denen wirst du natürlich auch ein wenig leiden; aber diese Doktor Spiele werden dich auch richtig scharf machen. So scharf, dass du gerne noch länger in der Sexklinik bleibst. Nur zu – beim Doktorspiele Telefonsex sind immer Betten frei. Da wird kein Patient vor die Tür gesetzt; um jeden kümmern sich die Krankenschwestern ausgiebig.
Doktorspiele Geschichte
„Hast du denn schon einmal einen Einlauf bekommen?“, frage ich meinen neuen Patienten, während ich ihn gründlich untersuche. Ich taste hier, ich taste dort, ich messe seinen Puls und seinen Blutdruck. Völlig verkrampft sitzt er auf der Untersuchungsliege. Ich muss es irgendwie schaffen, dass er sich entspannt.
Während ich mit dem Stethoskop seine Brust abhöre, massiere ich sanft seine Schultern. Und spüre recht bald, wie die Verkrampfung sich ein wenig löst. „Nein, ich hatte noch nie einen Einlauf“, sagt er leise. Seine Stimme zittert ein wenig.
Er scheint Angst zu haben davor. Dabei ist ein Einlauf gar nichts Schlimmes. Wenn er richtig gemacht wird, ist er ungeheuer erregend.
Nun muss mein Patient sich auf den Rücken legen. Ich rufe eine Krankenschwester zu Hilfe. Nackt ist er schon, aber manchmal ist es sinnvoll, die Patienten ans Bett zu fesseln, damit sie sich noch besser entspannen können. Das klingt nach einem Widerspruch, ist aber keiner.
Die Krankenschwester, ein junges, hübsches Ding, legt sorgfältig die weißen Bänder um seine Handgelenke und Fußgelenke. Nun kann er sich nicht mehr rühren. Die Krankenschwester bereitet den Einlauf vor, und ich bereite ihn vor. Ich streiche ihm über Brust, Bauch und Oberschenkel. Zwischen seinen Beinen rührt sich etwas.
Das muss ich jetzt einmal genauer untersuchen … Er stöhnt leise, als ich seinen Schwanz reibe, der fast senkrecht emporragt. Noch lauter stöhnt er, als ich ihm tiefer zwischen die Beine greife, seinen Hodensack mal zusammenpresse, mal reibe, und mich dann der Stelle zwischen Hoden und After zuwende.
Er bäumt sich regelrecht auf. Er ist bald soweit.
Die Krankenschwester hilft mir, die Fesseln zu verlängern und ihn auf die Seite zu legen. Nun ist sein Po frei. Ich lasse meinen Finger über seiner Rosette kreisen, bis ich spüre, wie die gesamte Gegend weich und weicher wird. Vorsichtig stecke ich einen Finger in seinen Po, spüre den Widerstand. Den ich mit sanfter Beharrlichkeit überwinde.
Dann ziehe ich den Finger wieder heraus. Die Krankenschwester reicht mir den roten Plastikschlauch. Ich schmiere Gleitgel auf den Schlauch und auf seine Rosette, drücke ihn mit einer Hand ganz nach unten, spreize mit der anderen seine Pobacken – und meine Gehilfin führt nun den Schlauch langsam ein.
Er stöhnt wieder. Und wieder, als das warme Wasser langsam in seinen Darm hineinschießt. Mindestens einen Liter muss er aufnehmen. Sein Schwanz steht noch immer, und als er über den enormen Druck zu jammern beginnt, wichse ich ihn. Das macht ihn richtig scharf.
Und mich macht es scharf, wie die Krankenschwester sich jetzt vor mich kniet und mir die Muschi leckt. Wir kommen fast gleichzeitig, mein Patient und ich.
„Hat dir die erotische Geschichte gefallen?“, frage ich meinen Anrufer beim Doktorspiele Telefonsex, nachdem mein hastiges Atmen sich wieder etwas beruhigt hat. „Oh ja!“, seufzt er. Mir auch; das muss ich zugeben …