High Heel und Stiefel Fetisch

Männer sollten öfter High Heels tragen; dann wüssten sie das große Opfer noch mehr zu schätzen, das ihnen die Frauen bringen, wenn sie elegante spitze und hohe Absätze wählen. Zumindest wenn man ungeübt ist, ist das Gehen in Stilettos Heels wirklich eine Kunst. Zum Glück beherrschen die Girls vom High Heels Telefonsex diese Kunst. So sehr, dass sie nicht nur schwungvoll schreiten können in ihren hochhackigen Pumps, Sandaletten und Stiefeln, sondern auch noch das Gleichgewicht aufbringen, auf einem Bein zu balancieren und hohe Absätze am zweiten Bein für eine erotische oder auch mal schmerzhafte Massage deines Rückens und anderer Teile auszunutzen.

Ich liebe hohe Absätze. Ich schäme mich ja fast, es zuzugeben, aber wenn ich einen durch hohe Absätze so unnachahmlich gebogenen Spann sehe, die elegante Form, die High Heels dem Fuß und dem gesamten Bein verleihen, dessen Wadenmuskeln sie straffen, und den verführerischen Gang mit dem sexy Hüftschwung, den nur High Heels zustande bringen, dann wird es in meiner Hose lebendig.

Wenn ihr es nicht weitersagt, verrate ich euch ein kleines, intimes Geheimnis – das ist einer der Gründe, warum ich oft auf Modenschauen zu finden bin; da laufen die Models ja meistens in High Heels über den Catwalk.

Damit es nicht allzu auffällig ist, nutze ich meine Liebe zu Models in Stiletto Heels gleich auch beruflich aus; ich bin Journalist und habe mich angeboten, öfter mal Geschichten vom Laufsteg zu schreiben.

Obwohl ich die High Heels an den Füßen eigentlich am liebsten in Aktion sehe, also beim Gehen, oder vielmehr beim Schreiten, denn schlicht und simpel „Gehen“ kann man diese elegante und bezaubernde Fortbewegungsform ja nicht nennen, habe ich jetzt neulich feststellen müssen, dass hohe Absätze auch in der Ruheform eine absolut durchdringende Wirkung haben können.

Ich war mit einem der Models nach der Modenschau noch zum Essen verabredet. Ja, ich gebe es zu – ich nutze meine Model Kontakte natürlich hin und wieder auch zum Flirten aus.

Wir waren gerade dabei, sehr nett zu plaudern, über Mode im Allgemeinen und im Besonderen, was natürlich auch Schuhe betraf, da spürte ich auf einmal etwas an meinen Waden. An der Innenseite meiner Unterschenkel arbeitete es sich langsam hoch, kitzelte mich in der Kniekehle.

Mir stockte der Atem bei dem Gedanken daran, dass mich unter dem Tisch, für alle anderen unmerkbar, ihre High Heels streichelten, doch ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Obwohl die Erregung heiß in mir aufstieg.

Ungeduldig wartete ich darauf, dass die Lady ihren „Aufstieg“ an meinem Hosenbein abgeschlossen hatte. Vorsichtshalber machte ich schon einmal ein wenig die Beine breit, um ihr genügend Raum zu geben.

Und tatsächlich kam sie irgendwann oben und in der Mitte an. Und zwar sogar ohne jede akrobatische Verrenkung. Kein Wunder – sie hatte endlos lange Beine, und High Heels, hohe Absätze sorgen ja nun noch einmal für eine ebenso optische wie tatsächliche Verlängerung.

Statt dass sie nun dort aber das sanfte Reiben und Streicheln fortsetzte, mit dem sie den Weg nach oben begleitet hatte, bohrte sich jedoch auf einmal etwas sehr spitz, sehr hart und beinahe schmerzhaft in die Beule, die im Schritt meiner Hose entstanden war und drohte, den Stoff zu sprengen.

An dieser Stelle blieb ihr Stiletto Heels auch während des gesamten Essens; ich wagte kaum zu atmen. „Du magst doch spitze Absätze, nicht wahr?“, fragte sie mich herausfordernd, mit blitzenden Augen – und ich konnte nur nicken.