Domina Erziehung
- Domina Erziehung
Wundere dich nicht über die Herrschsucht und die Launen der Herrinnen vom Domina Telefonsex. Gehorche lieber ohne zu fragen, was auch immer sie von dir verlangen. Denn das macht den Domina Sex und den Domina Fetisch aus – allein die Ladys bestimmen, was geschieht. Ob es geschieht. Und wann es geschieht. Selbst eine reizende Jungdomina weiß schon ganz genau, wie eine Telefonherrin sich deinen Respekt verdient. Im Zweifel mit der Peitsche … Oder mit anderen Strafen, die nicht weniger schmerzhaft sind. Und wenn du erst eine erfahrene Telefon Domina vor dir hast oder altgediente strenge Lehrerinnen, dann gibt es für dich in der Domina Erotik am Telefon gar nichts mehr zu lachen.
Domina Geschichte
„Nun, wie war nochmal deine Antwort?“ erkundige ich mich bei meinem Sklaven. „Ich gebe dir eine zweite Chance für die richtige Antwort; nutze sie gut!“
Als Telefondomina hat man es wirklich nicht leicht.
Wo ich meinem Sklaven im Domina Studio einfach rasch eine Ohrfeige verpassen würde, um seinen Ungehorsam zu strafen, muss ich als Telefonsex Domina immer gleich meine bizarre Fantasie spielen lassen und mir etwas ganz Besonderes als Strafe ausdenken.
Ich bin darauf angewiesen, Behandlungen anzuordnen, deren Durchführung ich am Telefon kontrollieren kann. Und ich muss mich für jede Strafe der Hände meiner Telefonsex Sklaven bedienen.
Da versucht manch einer, die Strafe eigenmächtig abzuändern und zu lindern, wenn ich nicht ganz genau aufpasse.
Lediglich perfekt ausgebildete Sklaven sind zuverlässig genug, auch die unangenehmsten Behandlungen gehorsam umzusetzen, so wie die Telefonsex Domina es ihnen befiehlt. Und dieser Sklave steht erst am Anfang seiner Sklavenerziehung.
In diesem speziellen Fall von Domina Telefonerziehung ging es deshalb auch gleich los mit Fantasie und Strafe.
Eigentlich eher im Plauderton habe ich mich bei meinem Telefonsex Sklaven erkundigt, was den in seinen Augen die heiligste Aufgabe eines Sklaven sei. Etwas, das nun wirklich zum kleinen Einmaleins der Sklavenausbildung gehört, und was jeder Sklave eigentlich schon vorher wissen sollte.
„Lecksklave“, antwortete er prompt.
Das war natürlich die falsche Antwort; so ein unwürdiges, unwichtiges Stück Sklavenfleisch darf seine Gedanken nicht einmal in seinen kühnsten Träumen bis zur Muschi der Domina erheben, es sei denn, sie befiehlt es ihm.
Dienen, die heiligste Aufgabe eines Sklaven ist das Dienen; das wäre die richtige Antwort gewesen.
Natürlich kann die freche falsche Antwort nicht unbestraft bleiben.
Mein Telefonsex Sklave trägt an seinen Eiern Klammern mit Pendel Gewichten. Das liebt er; das macht ihn richtig geil. Einen Moment lang überlegte ich mir, ihn ein weiteres Gewicht einhängen zu lassen als Strafe.
Aber dann fiel mir etwas ein, was noch viel besser ist. Noch dazu ist es eine Behandlung, deren Ausführung ich am Telefon mühelos überprüfen kann; ein entscheidender Gesichtspunkt für Strafen beim Domina Telefonsex.
Er musste sich mit dem Gesicht zur Wand stellen, und dann hatte er die Aufgabe, durch entsprechende Hüftbewegungen die Pendelgewichte so in Bewegung zu versetzen, dass sie gegen die Wand schlagen und dann zurückschwingen.
Eine Art Sadomaso Squash ist also seine Strafe …
Seit etwa einer Minute höre ich also jetzt bereits dieses leise Klacken, das mir beweist, er gehorcht mir.
Anfangs fand er es wohl sogar noch ausgesprochen geil, denn dieses Schwingen der Gewichte setzt sich ja unmittelbar an den Eiern fort, stimuliert und reizt.
Nur wird diese Bewegung ja mit der Zeit immer schneller, immer heftiger, und ich vermute, inzwischen reißen die Gewichte ganz schön schmerzhaft an seinen Eiern, wie ich seinem gequälten Ächzen entnehme.
Deshalb war es nun Zeit, Gnade vor Recht ergehen zu lassen und ihm eine zweite Chance zu geben, die gestellte Frage richtig zu beantworten.
„Das Dienen, Herrin“, keucht er, „das Dienen ist die heiligste Aufgabe eines Sklaven.“