Peitsche
- Domina Peitsche
Hast Du schon einmal Lust verspürt, wenn sich Du die Peitsche durch die Luft sausen hörst? Du weißt, gleich wird sie Deinen Arsch treffen, wird sich in Dein Fleisch fressen. Du musst Dich umdrehen und die Schnüre der Peitsche tätscheln vorerst noch sanft Deinen Schwanz. Aber schon bald wird der Schmerz Deinen Körper durchziehen, wie eine feurige Glut. Oder hast Du schon einmal zusehen dürfen, wie eine Herrin ihre neue Sklavin mit der Peische traktiert? Wenn Du bereit bist zu absolutem Gehorsam und Unterwürfigkeit ist es Dir gestattet, bei den Meisterinnen der Peitsche um eine Audienz zu bitten. Nur wenn Du anrufst, lernst Du die alten, bizarren Riten strenger Peitschenladys kennen.
Peitsche Geschichte
„Und eins“, zähle ich.
Ein Zischen, ein Schlag – und ein Stöhnen.
„So ist das brav!“, lobe ich meinen Telefonsex Sklaven. Er hat eine tierische Angst vor Schlägen; und besondere Angst hat er vor der Peitsche.
Um seine Demut und seine Hingabe zu testen, habe ich ihm deshalb beim letzten Sadomaso Telefonsex befohlen, sich eine Peitsche anzuschaffen.
Es ist noch kein echtes Folterinstrument, sondern nur eine kleine Streichel Peitsche aus Wildleder. Aber ich weiß, besonders an den Innenseiten der Schenkel ruft auch eine solche Peitsche schon ganz schön intensive Empfindungen hervor.
„Und zwei“, fahre ich fort. Wieder ein Zischen, ein Schlag, ein Stöhnen.
„So, und nachdem ich ja schließlich nicht deine Dienerin bin, sondern deine Telefonsex Herrin“, beschließe ich nun, „wirst du ab sofort das Zählen selbst übernehmen. Also, denk daran, insgesamt 20 Schläge mit der Peitsche auf die Schenkel, und zwar innen. Und immer schön abwechselnd rechts und links!“
„Und drei“, höre ich kurz darauf von ihm. Das Aufstöhnen wird gefolgt von einem scharfen, gequälten Lufteinziehen.
„Na, so schlimm kann es ja gar nicht sein, mit dieser Streichel Peitsche“, kommentiere ich das unmutig. „Nun stell dich mal nicht so an – sonst erhöhe ich von 20 auf 40. Reiß dich einfach zusammen und verschone mich mit deinen Jammerlauten.“
Zwei Hiebe schafft er, ohne einen Laut von sich zu geben. Nun sind wir bei Nummer 5. Bei der Nummer 6 jammert er wieder.
„Jetzt reicht es mir aber“, sage ich zornig. „Beschreibe mir den Zustand deines Sklavenschwanzes, du Wurm!“
Leider kann ich das beim Sadomaso Telefonsex ja nicht selbst sehen. Aber ich weiß genau, er wird mir wahrheitsgemäß schildern, wie sich sein Sklavenschwanz gerade verhält; so gut kenne ich ihn schon.
„Er – er steht, Herrin“, antwortet er stockend.
„Das ist gut“, nicke ich befriedigt. „Wie angekündigt, erhöhe ich hiermit die Anzahl der Schläge von 20 auf 40, weil es dir nicht gelungen ist, die Ohren deiner Telefonsex Herrin mit weiter mit deinem Gewimmer zu belästigen.“
„Jawohl“, Herrin“, sagt er demütig.
„Aber das ist noch nicht alles“, ergänze ich. „Du wirst jedem Hieb mit der Peitsche auf einen Oberschenkel einen Hieb mitten auf deinen hochaufgerichteten Schwanz folgen lassen. Hast du verstanden, wie ich das meine?“
Er stockt kurz. Ich will die Strafe wegen dieser Unbotmäßigkeit schon verschärfen, da kommt endlich die Antwort; sehr leise, sehr stockend, sehr furchtsam: „Ja, Herrin; ich schlage rechts, Mitte, links, Mitte.“
„Genau“, bestätige ich. „Rechter Oberschenkel, Schwanz, linker Oberschenkel, Schwanz. Das wird dich lehren, deine Telefonsex Herrin gegen ihren Willen mit Schmerzenslauten zu behelligen. Und jetzt leg los! Und zwar wirst du wegen deines Ungehorsams erneut von vorne, bei 1 beginnen.“
Er beginnt zu zählen, und ich genieße 40 Mal Zählen, Zischen, Schlag – und Schweigen.
Na also, denke ich befriedigt. Manchen Sklaven muss man einfach mit der Peitsche Manieren beibringen.