Strenge Lehrerin
- Erziehung durch eine strenge Lehrerin
Als du wirklich in der Schule warst, hast du es bestimmt nicht unbedingt immer genossen, strenge Lehrerinnen zu haben. Aber jetzt, als erwachsener Mann, liebst du die Vorstellung, dass strenge Lehrerinnen vor dir am Lehrerpult stehen und dir versuchen, etwas beizubringen. Wehe, deine Aufmerksamkeit lässt nach – dann drohen sofort der Rohrstock oder das Nachsitzen. Oder du musst eine Weile in der Ecke stehen. Heimlich genießt du es dabei, wie sexy die strenge Lehrerin in ihrem kurzen Rock mit der durchsichtigen Bluse, den Nylons und den hochhackigen Pumps aussieht. Nur, wehe wenn sie es mitbekommt, dass du geil wirst! Genieße die Telefonsex Schule für erwachsene Männer.
Sex Geschichte über Lehrerinnen
Meine zwei Sekretärinnen haben beschlossen, dass ich dringend einer Fortbildung bedarf. Auch wenn ich der Chef bin und eigentlich so derjenige, der das Sagen hat, so sieht es in der Realität doch oft genug anders aus.
Natürlich, wenn es um Kontakte nach außen geht und darum, über das Schicksal meiner kleinen Firma zu bestimmen, dann habe ich das Heft in der Hand. In Sachen interner Büro-Organisation jedoch sind es vorwiegend meine Damen, die mir sagen, was ich zu tun und zu lassen habe.
Ja, und jetzt haben die zwei also den Entschluss gefasst, ich muss es lernen, besser mit dem Computer umzugehen, damit sie nicht soviel Arbeit haben. Ich soll wenigstens kleine Aktenvermerke in Zukunft selbst tippen, statt sie zu diktieren und sie ihnen zum Schreiben hinzulegen. Das sei auch viel rationeller, haben sie mir erklärt. Denn dann hätten sie mehr Zeit für andere, wichtigere Dinge.
Nun ist es aber so, dass ich nie wirklich tippen gelernt habe. Ich benutze, wenn ich dann mal über einer Tastatur hocke, immer das Zweifinger-Suchsystem. Und damit kommt man halt nicht weit.
Aber das soll sich ändern.
Ich soll es jetzt lernen, mit zehn Fingern zu tippen, und meine Sekretärinnen wollen dabei meine Lehrerinnen sein.
Sie erweisen sich als außerordentlich strenge Lehrerinnen. Zuerst fesseln sie meine Handgelenke mit nur sehr wenig Spiel aneinander, mit Handschellen. Das soll mir helfen, die Hände auf der Tastatur zu behalten, behaupten sie. In Wirklichkeit machen sie das bestimmt nur, weil sie soviel Freude daran haben, mich gefesselt zu sehen.
Die eine platziert nun meine Finger auf die Tasten und legt ihre darüber, um mich anzuleiten, während die zweite Lehrerin mir etwas diktiert. Dabei beugt die erste sich so über meine Schultern, ich kann nicht umhin, das Gewicht ihrer vollen Brüste zur Kenntnis zu nehmen. Das lenkt mich gewaltig ab. Schon mache ich den ersten Tippfehler.
Und schon hat die zweite strenge Lehrerin nach dem Metalllineal gegriffen, das auf meinem Schreibtisch liegt, und zieht es mir quer über meine Finger.
Die dabei unwillkürlich und wahllos einige Tasten drücken, ohne dass sie mir das vorher erlaubt hätte – was zu einem weiteren, brutalen Hieb führt. Fünf Schläge mit dem Lineal braucht es, bis ich es gelernt habe, dabei still zu halten, die Hände über der Tastatur schwebend und ohne sie zu betätigen.
Es tut so weh, dass mir inzwischen schon die Tränen in den Augen stehen. Ich fürchte, wenn man so strenge Lehrerinnen hat, wird eine Fortbildung verdammt anstrengend. Trotzdem kann ich, wenn ich spüre, wie meine zweite Lehrerin wieder ihre Titten an meiner Schulter reibt, nicht anders als es mir zu wünschen, die Fortbildung möge ewig dauern …