Fesselspiele
- Fesseln und Fesselspiele
Magst du gefesselte Frauen? Diese Girls lassen sich gerne von dir in Fesseln schlagen. Sie lieben Fesselspiele. Dabei kannst du Seile, Ledermanschetten, Tücher oder Handschellen verwenden – die Hauptsache ist, dass sie dir am Ende hilflos ausgeliefert sind und nichts mehr gegen das machen können, was du danach mit ihnen vorhast. Du kannst sie kitzeln und foltern, du kannst sie befingern und lecken und vögeln – und zusehen, wie sie sich in ihren Fesseln winden. Spürst du, wie es deine Erregung anfacht, wenn sie bald vollkommen außer sich sind, am liebsten weglaufen würden und es doch nicht können, weil du sie so geschickt fixiert hast? Wobei – eigentlich genießen sie es ja auch …
Fesselspiel Geschichte
Erinnert ihr euch auch noch an die Indianerspiele in eurer Jugend? Also ich weiß ja nicht, wie euch das ging; ich jedenfalls war immer am liebsten bei denen dabei, die die anderen gefangen und gefesselt haben. Mich reizt auch beim Fesseln die Aktivität einfach mehr; ich bin nun einmal der Typ, der etwas tut und nicht einfach nur passiv etwas erduldet. Das gilt auch für die Erotik.
So ist das bei uns Männern nun einmal, und so werden wir ja schließlich auch erzogen. Übrigens von Frauen, nämlich von unseren Müttern! Aber neulich hat meine Freundin dafür gesorgt, dass ich endlich auch einmal die andere Seite kennenlernen kann. Ganz gegen meinen Willen!
Wir spielen öfter mal Fesselspiele; nichts Wildes, einfach nur ein bisschen auf dem Bett fixieren oder so, mit Seilen oder Tüchern oder auch mal Handschellen, und natürlich bin ich dabei immer derjenige, der das Fixieren übernimmt. Sie muss es dann aushalten, dass sie hilflos gefesselt ist, sich nicht rühren und nicht wehren kann und alles ertragen muss, was ich anschließend mit ihr anstelle.
Normalerweise gefällt ihr das auch sehr gut; sie hat als Teeny auch Indianerspiele gespielt, und sie war dabei immer auf der Seite derjenigen, die an den Marterpfahl gefesselt wurden. Also passte das mit uns beiden eigentlich sehr gut.
Bloß hatte ich es einmal wohl ein bisschen übertrieben. Ich hatte sie, als ich sie regungslos auf dem Bett arretiert hatte, so sehr durchgekitzelt (die Kitzelfolter ist ja die schlimmste Folter überhaupt!), dass sie das Bett nass gemacht hatte, und das war ihr unangenehm. Sie machte mir anschließend schwere Vorwürfe, aber ich fand das alles nicht schlimm.
„Dir wird ich’s zeigen!“, verkündete sie daraufhin wutschnaubend. Was ich nicht so ganz ernst nahm; leider. Denn so überraschte es mich total, als ich eines Sonntagmorgens beim Aufwachen feststellte, sie hatte mich in Fesseln gelegt! Meine Beine waren schon gefesselt, und ich war zu überrascht und schlaftrunken, um zu verhindern, dass sie auch meine Hände ans Bett fesselte.
Ich wehrte mich – vergebens. „So, mein Lieber“, verkündete sie triumphierend, als ich endlich einsah, da war nichts zu machen und ich war ihr hilflos ausgeliefert, „und jetzt spielen wir die Fesselspiele einmal anders herum!“
Schon legte sie los; und es war absolut grausam, was sie mit mir machte!
Am schlimmsten aber fand ich, dass es mir eigentlich sogar gefallen hat. Sehr gut gefallen sogar. Und wie soll ich das nun mit meiner aktiven, männlichen Natur vereinbaren, dass ich mich bei der Bondage auch in der passiven Rolle wohl fühle?