Latex Sklavin
- Latex Sklavinnen
Du magst Latex und du magst die Sklavinnenerziehung? Dann ist eine Latex Sklavin genau die richtige Partnerin für dich. Aber was heißt hier Partnerin – sie ist keine Partnerin, sie ist dein Spielzeug, dein Lustobjekt, deine Dienerin, die alle deine Wünsche zu erfüllen hat. Sie beglückt dich im geilen Latex Outfit, sie lässt sich von dir eine Gummimaske verpassen, in der sich nur zwei kleine Schlitze für die Nasenlöcher befinden, und wenn du Lust hast, sie einmal eine ganze Weile lang im Vakuumbett ruhig zu stellen, dann macht sie auch das mit. Dafür ist sie da, und darin findet sie ihre Erfüllung, dass sie dir dient, in Latex, und in jeder Form, die du dir nur wünschst.
Latex Sklavin Geschichte
Das habe ich mir schon immer gewünscht, meine Sklavin einmal ganz in Latex eingehüllt zu sehen. Sie war schon immer eine sehr willige und gehorsame Latex Sklavin. Sie hat widerspruchslos jedes Outfit angezogen, was ich für sie ausgesucht habe; inklusive Latex Maske natürlich.
Aber irgendwie war das immer noch nicht ganz das Richtige. Denn womit auch immer ich sie ausstaffierte, sie konnte sich doch noch immer bewegen, und es gab immer einen Bereich von ihr, der nicht mit Latex bedeckt war.
Dann waren wir irgendwann einmal auf einer Fetisch Party, wo es auch die Möglichkeit gab, ganz privat zu spielen und dabei auch lauter Spielzeuge und Geräte auszuprobieren, die man als Privater dann doch nicht so immer unbedingt zur Verfügung hat.
Die Party wurde nämlich direkt von einem Hersteller von SM und Fetisch Spielzeugen veranstaltet.
Der hatte natürlich Interesse daran, die Besucher der Fetisch Party für seine Produkte zu begeistern, in der Hoffnung, vielleicht ein paar Bestellungen einheimsen zu können – und deshalb war da einiges ausgestellt und aufgestellt, was man einfach mal ganz hemmungslos ausprobieren konnte.
Das Meiste hat uns ja nicht so sehr interessiert; da waren Strafböcke, Andreaskreuze, Pranger, Streckbänke, Reizstromgeräte, die verschiedensten Peitschen, Gerten und Rohrstöcke, Klammern und noch vieles mehr.
Nur, das, was uns davon interessierte, das hatten wir ja längst zu Hause. Meine Latex Sklavin befindet sich schließlich schon viele Monate in meiner Sklavinnenausbildung, da sammelt sich schon einiges an.
Was wir aber beide vorher noch nie gesehen hatten, wovon ich nur schon einmal gehört hatte, das war ein Vakuumbett.
Das stand da in einem der Spielzimmer zum Ausprobieren, und als ich diese schimmernden Gummilaken gesehen habe, da hat es mir gleich einen inneren Stoß versetzt. Ich wusste, das muss ich versuchen, meine Sklavin in dieses Bett zu stecken.
Zum Glück hatte anfangs noch niemand sonst Interesse an dem Teil, so dass wir uns in diesem Spielzimmer breit machen konnten. Ich hob die oberste Schicht hoch, meine Sklavin schlüpfte darunter.
Ich schloss den Reißverschluss und achtete dabei darauf, dass meine Sklavin dabei auch in der richtigen Position lag. Wichtig war vor allem, dass sie das Atemröhrchen im Mund hatte und das nicht verrutschen konnte; denn sie sollte ja schließlich immer Luft bekommen …
Kaum war sie vollständig unter dem Latex verschwunden, so dass nur noch das Atemröhrchen herausragte, stellte ich die Vakuumpumpe an. Schon begann das Vakuumbett mehr und mehr einzusinken. Immer enger legte es sich um meine Sklavin; mehr und mehr wurden ihre Körperformen sichtbar.
Am Ende sah sie aus wie hauteng überall mit einer dünnen Gummischicht überzogen – und war endlich das erste Mal rundum von Latex umgeben!
Nur musste ich sie dann leider bald wieder auspacken, um meine grenzenlose Erregung an ihr zu stillen …